Myelodysplastisches Syndrom (MDS)
Eine Blutbildung-Erkrankung im Knochenmark
Die myelodysplastischen Syndrome (MDS) bezeichnen eine Gruppe von Knochenmarkerkrankungen, die überwiegend bei älteren Menschen auftreten. Sie sind gekennzeichnet durch Reifungs- und Funktionsdefekte derjenigen Zellen im Knochenmark, aus denen die Blutzellen hervorgehen. Kennzeichnend für die MDS ist eine ineffektive Blutbildung im Knochenmark.
Diese WebSite möchte sowohl Betroffenen als auch deren Angehörigen umfangreiche Informationen zu den MDS liefern:
- Grundlagen (Aufgaben des Blutes, Blutbestandteile, Laborwerte etc.)
- Ursachen und Symptome der MDS
- ihre Diagnostik und Klassifikation
- Behandlungsmöglichkeiten, die das zunehmende Verständnis der komplexen Krankheitsentstehung widerspiegeln.
Ein Glossar und Informationen zu diversen Organisationen und weiterführenden WebSites runden das Angebot dieser WebSite ab.
Das Wichtigste: Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit MDS haben sich seit den 80er Jahren entscheidend verbessert.
Keinesfalls ersetzt diese WebSite ein ärztliches Gespräch, eine ärztliche Diagnose oder eine ärztliche Behandlung!
Diese WebSite wird noch weiter entwickelt. Es wird derzeit u.a. versucht, einen Expertenrat einzubinden. Besuchen Sie deshalb www.mds-krankheit.de in Kürze wieder und/oder legen Sie ein Lesezeichen an.
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